Eine Einschulung ist ja so aufregend! Vieles muss im Vorfeld bedacht, durchdacht, organisiert werden!
Denn schließlich soll ja die EINSCHULUNG ein schönes und bleibendes Erlebnis sein und werden! Der Schritt ins Schulleben soll ein wahres Fest sein, an das der Einzuschulende ein ganzes Leben lang mit einem guten Gefühl zurückdenken können soll und möge!
Zu einem perfekten Schulbeginn gehört also so einiges an vorbereitenden Arbeiten, Besorgungen, Absprachen, Erledigungen und Tätigkeiten. Da sollte und darf man (möglichst) (!) nichts vergessen.
Nun steht der Schulanfang unserer lieben EnkelTochter ganz kurz bevor: Das heißt, es ist bereits das Aller-, Allermeiste und dafür Notwendige - abgearbeitet worden und erledigt!
Nur ein Punkt war dieser Tage, also kürzlich - noch offen: Es ging dabei um die Kleidung, um das Einkleiden unseres lieben kleinen "ABC-Schützen":
--> Und zwar waren es weiße Söckchen - möglichst in festlicher (!) Ausführung - die noch fehlten!
Mama hatte zwar im Vorfeld - umsichtig planend und passend zu der Festkleidung für die Kleine - weiße Strumpfhosen gekauft.
Aber - es könnte/kann ja am Tag der Einschulungsfeier, nämlich am 1-en September, durchaus auch ein sehr warmer Tag sein. --> Also sollten und mussten unbedingt noch ein paar weiße Kindersöckchen her - möglichst in festlicher Ausführung!
Und genau DAS, DAS erwies sich (plötzlich) (!) als ein unvorhergesehenes - und auch völlig unerwartetes - Problem! Es gab nämlich im unmittelbaren Umfeld meiner Tochter - keine weißen Söckchen zu kaufen; nirgendwo!
Tja, wer hätte das gedacht oder für möglich gehalten!?
Und genau deshalb wurde Oma gebeten, sich doch um dieses Problem zu kümmern! Denn: Oma hat ja einen guten "Draht" zum Internet! Vielleicht geht ja darüber etwas!?
Lange Rede bzw. lange Ausführungen - kurzer Sinn - auch ich musste die Erfahrung machen, dass weiße Kindersöckchen ein (Beschaffungs-)Problem darstellen und sein können! An Söckchen in festlicher Ausführung war in der erforderlichen Größe überhaupt nicht zu denken!
Nach längerem Suchen - offline wie online - konnte Oma dann tatsächlich noch ein paar schlichte weiße Kindersöckchen in der richtigen Größe auftreiben! Wer hätte DAS für möglich gehalten!?
--> Jedenfalls ist nunmehr die Einschulung unserer lieben kleinen EnkelTochter gerettet; ganz gleich, wie das Wetter am 1-en September diesen Jahres werden wird!
--> Und wir alle, wir alle freuen uns schon sehr auf diesen bedeutsamen und einzigartigen Tag; ganz besonders jedoch - unsere liebe Kleine! Sie ist sehr stolz darauf und voller froher Erwartungen, dass sie nun in Kürze - auch dazugehört!
Update am 04.09.2012:
Der Vollständigkeit halber will ich´s mal ergänzen:
--> Die weißen Söckchen - sie wurden wetterbedingt zum großen Tag der Einschulung nun doch nicht gebraucht!
Trotzdem - umsonst habe ich sie nicht gekauft!
In diesem Blog geht es um meine Enkelkinder; es geht um "heinkas Enkelkinder". Man findet hier Geschichten, Begebenheiten, Besonderheiten, Erlebnisse, Ereignisse, Vorkommnisse, Gepflogenheiten, Vorfälle, Erkenntnisse, Erfahrungen aus ihrem und aus meinem Leben. Ebenso gibt es einige Lebensweisheiten in Form von Zitaten oder Sprüchen und auch musikalische Extras. Aber hauptsächlich geht es hier um Kinder bzw. Enkelkinder. Es geht um die einfachen, jedoch so wichtigen Dinge des Lebens.
Freitag, 24. August 2012
Mittwoch, 15. August 2012
Erkenntnis
Auf seinem Lebensweg sollte man es zeitigst lernen, "NEIN" zu sagen!
Ansonsten wird man vieles im Leben tun, was man eigentlich gar nicht tun will!
Fahrrad fahren
Es ist ja gerade Ferienzeit! Für ein paar Tage hatten wir unsere lieben Kleinen bei uns.
--> Und, was wirklich sehr schön ist, man kann mit beiden Enkelkindern schon kleine Fahrradtouren unternehmen. Beide können sie inzwischen mit dem Fahrrad fahren!
Ja sicher, ganz einfach ist es nicht, denn man muss noch ganz schön aufpassen! Vor allem unsere Kleine ist noch unsicher auf ihrem Fahr"rädchen"! Ab und an kommt es bei ihrem Fahrstil zu abrupten Fahrmanövern. Plötzlich macht da der Fahrradlenker einfach, was ER will! Sie hat dann große Mühe, "auf Kurs" zu bleiben und "schlenkert" mit ihrem kleinen Fahrrad dann sehr bedenklich hin und her. Doch meistens gelingt es ihr glücklicherweise, Herrin ihres kleinen Fahrzeuges zu sein und zu bleiben!
Ja klar, so manchen Sturz musste sie dabei auch schon in Kauf nehmen. Das Markante daran ist ja die Tatsache, dass dann auf jeden Fall - also für alle Fälle - erstmal lautstark geweint wird! So leicht lässt sie sich dann nicht beruhigen! Erst wenn es definitiv feststeht, dass sie sich selbst bei einem Sturz keine Wunde - vor allem keine blutende Wunde - zugezogen hat, beruhigt sie sich langsam wieder.
Ihr Bruder hingegen ist mittlerweile schon ziemlich sicher beim Fahrrad fahren! Da er regelrecht wild und "draufgängerisch" ist - und meistens leichtsinnig-übermütig - liebt er es über alle Maßen, schnell und möglichst immer als Erster zu fahren! DAS kann man jedoch aus vielerlei Gründen nur manchmal zulassen; es ist einfach zu gefährlich!
Überhaupt versuchen wir es, verkehrsreiche Straßen beim gemeinsamen Fahrrad fahren zu (ver)meiden! Das ist einfach nicht verantwortbar! Dafür sind unsere beiden Enkelkinder noch zu spontan in ihren Reaktionen und können gefährliche Situationen noch nicht ausreichend ein- und abschätzen; geschweige denn entsprechend reagieren.
Aber ich bin mir sicher, auch DAS wird bald kein Problem mehr darstellen! Auf jeden Fall ist es wunderbar, dass beide Kleinen die wichtigsten Dinge des Fahrens mit einem Fahrrad schon begriffen und erlernt haben!
--> Alles andere wird auch noch kommen; in Kürze! Da bin ich mir ganz sicher!
--> Und, was wirklich sehr schön ist, man kann mit beiden Enkelkindern schon kleine Fahrradtouren unternehmen. Beide können sie inzwischen mit dem Fahrrad fahren!
Ja sicher, ganz einfach ist es nicht, denn man muss noch ganz schön aufpassen! Vor allem unsere Kleine ist noch unsicher auf ihrem Fahr"rädchen"! Ab und an kommt es bei ihrem Fahrstil zu abrupten Fahrmanövern. Plötzlich macht da der Fahrradlenker einfach, was ER will! Sie hat dann große Mühe, "auf Kurs" zu bleiben und "schlenkert" mit ihrem kleinen Fahrrad dann sehr bedenklich hin und her. Doch meistens gelingt es ihr glücklicherweise, Herrin ihres kleinen Fahrzeuges zu sein und zu bleiben!
Ja klar, so manchen Sturz musste sie dabei auch schon in Kauf nehmen. Das Markante daran ist ja die Tatsache, dass dann auf jeden Fall - also für alle Fälle - erstmal lautstark geweint wird! So leicht lässt sie sich dann nicht beruhigen! Erst wenn es definitiv feststeht, dass sie sich selbst bei einem Sturz keine Wunde - vor allem keine blutende Wunde - zugezogen hat, beruhigt sie sich langsam wieder.
Ihr Bruder hingegen ist mittlerweile schon ziemlich sicher beim Fahrrad fahren! Da er regelrecht wild und "draufgängerisch" ist - und meistens leichtsinnig-übermütig - liebt er es über alle Maßen, schnell und möglichst immer als Erster zu fahren! DAS kann man jedoch aus vielerlei Gründen nur manchmal zulassen; es ist einfach zu gefährlich!
Überhaupt versuchen wir es, verkehrsreiche Straßen beim gemeinsamen Fahrrad fahren zu (ver)meiden! Das ist einfach nicht verantwortbar! Dafür sind unsere beiden Enkelkinder noch zu spontan in ihren Reaktionen und können gefährliche Situationen noch nicht ausreichend ein- und abschätzen; geschweige denn entsprechend reagieren.
Aber ich bin mir sicher, auch DAS wird bald kein Problem mehr darstellen! Auf jeden Fall ist es wunderbar, dass beide Kleinen die wichtigsten Dinge des Fahrens mit einem Fahrrad schon begriffen und erlernt haben!
--> Alles andere wird auch noch kommen; in Kürze! Da bin ich mir ganz sicher!
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