Dass winterliche Freuden auch ihre negative Kehrseite haben können, das hat unser Enkelsohn vor ein paar Tagen erleben müssen:
Er war gemeinsam mit seiner lieben Mutti und seinen Fußball-Freunden auf einem Rodelberg rodeln. Er rutschte alleine mit einem Po- oder Schneerutscher besagten Berg herunter. Da sich diese Rutscher mitunter nur schwer steuern lassen, kollidierte er bei einer seiner Fahrten mit einem anderen Schlitten. Und das Dumme daran war, dass er sich mitten im Gesicht, nur ein klein wenig unter dem rechten Auge, eine sofort stark blutende Platzwunde zuzog. Damit war das herrliche Rodeln vorerst und abrupt für unseren Enkelsohn beendet; man musste schnellstens einen Arzt aufsuchen. Glücklicherweise erklärte sich ein anderer Vati unverzüglich dazu bereit, Mutti mit Sohn zum Arzt zu fahren. Die Wunde musste mit ein paar Stichen genäht werden. Obendrauf kam ein Pflaster. Mutti war beim Nähen der aufgeplatzten Gesichtsseite dabei; sie durfte dabei bleiben. Der Kleine war ganz tapfer gewesen. DAS wurde ihm nach der Behandlung mehrfach bestätigt.
Dadurch ein klein wenig "entstellt", kam er uns gestern zusammen mit Mutti und seiner kleinen Schwester besuchen. Die verwundete Gesichtsseite war leicht angeschwollen und wird in den nächsten Tagen noch so einige Male die Farbe wechseln.
Aber zum Glück ist ja alles in allem gut und glimpflich abgelaufen. Es ist eben einfach so: Gefahren, die lauern immer und überall...
In diesem Blog geht es um meine Enkelkinder; es geht um "heinkas Enkelkinder". Man findet hier Geschichten, Begebenheiten, Besonderheiten, Erlebnisse, Ereignisse, Vorkommnisse, Gepflogenheiten, Vorfälle, Erkenntnisse, Erfahrungen aus ihrem und aus meinem Leben. Ebenso gibt es einige Lebensweisheiten in Form von Zitaten oder Sprüchen und auch musikalische Extras. Aber hauptsächlich geht es hier um Kinder bzw. Enkelkinder. Es geht um die einfachen, jedoch so wichtigen Dinge des Lebens.
Mittwoch, 29. Dezember 2010
Porutscher & Platzwunde
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