Da gerade SchulFerien sind, waren unsere EnkelKinder für ein paar Tage bei uns.
Wir haben derzeit Temperaturen im zweistelligen Minusbereich; also zumindest in der Nacht. Was also stellt man mit Kindern bei solchem kalten, jedoch schneefreien Wetter an!? Wie meistens, wenn beide mal bei uns sind, haben wir unserem schönen Tierpark einen Besuch abgestattet. An diesem Vormittag waren wir anscheinend die einzigen Besucher im Tierpark. Es war aber trotzdem sehr schön und interessant.
Die ganz klaren Favoriten für unsere Kleinen waren bei diesem Tierpark-Besuch die Kaiserschnurrbarttamarinen. Diese Äffchen sind aber auch total witzig und lustig, was ihr Aussehen betrifft.
Wer diese Tiere noch nicht kennt oder wer sich einfach nur darüber informieren möchte, hier ist ein entsprechender Link: Wikipedia zu Kaiserschnurrbarttamarin.
Meine EnkelKinder
ENKELKINDER sind mit das Schönste & Wertvollste, was man im Leben haben kann!
Freitag, 25. Februar 2011
Montag, 14. Februar 2011
WaldWanderung
Sie haben ja am Telefon sooo begeistert davon erzählt! Sie haben uns telefonisch ganz euphorisch davon berichtet!
Unsere beiden Enkelkinder haben am vergangenen Sonntag eine WaldWanderung mitgemacht. Das überaus rührige Naturkundemuseum der Stadt hatte solch eine Wanderung zum wiederholten Male organisiert.
Es ging dabei darum, Tiere im Wald zu beobachten bzw. überhaupt zu sehen und auch sonst so einiges betreffs Wald und Tier zu erfahren. Beide Enkelkinder sind sehr interessiert. Mit besagtem Naturkundemuseum sind sie beide regelrecht aufgewachsen und fühlen sich mit diesem ganz stark verbunden. Sie sind dort immer herzlich willkommen und fühlen sich im Museum wie zu Hause.
So glich es geradezu einem spannenden und sehnsüchtigst erwarteten Abenteur, unter fachkundiger Führung sich einer Wanderung in und durch den Wald anzuschließen.
Und, es war total aufregend: Sie haben beispielsweise ein richtiges Reh(lein) gesehen. Das ist natürlich in der freien Natur etwas ganz, ganz anderes als diese an sich scheuen Tiere im Tierpark oder Zoo zu bewundern. Das ist etwas ganz und gar Besonderes! Und auch einen Waschbären konnten sie beobachten. Er blickte verstohlen aus seinem Bau in ca. 5 bis 6 Meter Höhe. Außerdem entdeckte, erklärte und bewunderte man eindeutige Spuren von Fischottern und noch einigen anderen tierischen "Waldbewohnern".
Ausgerüstet mit heißem Tee und ein paar belegten Broten, hielten es die Kleinen zusammen mit ihren Eltern die ca. 3 Stunden im Freien super aus. Es hat ihnen ganz großen Spaß bereitet. Und geradezu spielend haben sie dabei wieder etwas gelernt.
Denn ein Spezialist für diese Wald- und Tierfragen, der hat sie begleitet und alles allen verständlich erklärt.
Nachtrag in eigener Sache:
Da in Sachsen gerade Ferien sind, werden unsere Enkelkinder demnächst ihre kleinen Koffer für eine Kurzreise zu Oma und Opa packen. Wir freuen uns schon sehr darauf; genau wie unsere beiden Kleinen!
Unsere beiden Enkelkinder haben am vergangenen Sonntag eine WaldWanderung mitgemacht. Das überaus rührige Naturkundemuseum der Stadt hatte solch eine Wanderung zum wiederholten Male organisiert.
Es ging dabei darum, Tiere im Wald zu beobachten bzw. überhaupt zu sehen und auch sonst so einiges betreffs Wald und Tier zu erfahren. Beide Enkelkinder sind sehr interessiert. Mit besagtem Naturkundemuseum sind sie beide regelrecht aufgewachsen und fühlen sich mit diesem ganz stark verbunden. Sie sind dort immer herzlich willkommen und fühlen sich im Museum wie zu Hause.
So glich es geradezu einem spannenden und sehnsüchtigst erwarteten Abenteur, unter fachkundiger Führung sich einer Wanderung in und durch den Wald anzuschließen.
Und, es war total aufregend: Sie haben beispielsweise ein richtiges Reh(lein) gesehen. Das ist natürlich in der freien Natur etwas ganz, ganz anderes als diese an sich scheuen Tiere im Tierpark oder Zoo zu bewundern. Das ist etwas ganz und gar Besonderes! Und auch einen Waschbären konnten sie beobachten. Er blickte verstohlen aus seinem Bau in ca. 5 bis 6 Meter Höhe. Außerdem entdeckte, erklärte und bewunderte man eindeutige Spuren von Fischottern und noch einigen anderen tierischen "Waldbewohnern".
Ausgerüstet mit heißem Tee und ein paar belegten Broten, hielten es die Kleinen zusammen mit ihren Eltern die ca. 3 Stunden im Freien super aus. Es hat ihnen ganz großen Spaß bereitet. Und geradezu spielend haben sie dabei wieder etwas gelernt.
Denn ein Spezialist für diese Wald- und Tierfragen, der hat sie begleitet und alles allen verständlich erklärt.
Nachtrag in eigener Sache:
Da in Sachsen gerade Ferien sind, werden unsere Enkelkinder demnächst ihre kleinen Koffer für eine Kurzreise zu Oma und Opa packen. Wir freuen uns schon sehr darauf; genau wie unsere beiden Kleinen!
Samstag, 12. Februar 2011
Das erste Zeugnis
Es gab das allererste ZEUGNIS! Unser Enkelsohn hat sein aller-, allererstes ZEUGNIS erhalten!
Auf diesem Zeugnis gibt es noch keine Zensuren! Auf diesem Zeugnis gibt es aber eine lange, sehr ausführliche, sehr tiefgründige Einschätzung der Leistungen und des Verhaltens unseres Enkelkindes in seinem neuen Umfeld "SCHULE" für die ersten, hinter ihm liegenden Monate.
Wir selbst haben dieses Zeugnis noch nicht gesehen. Wir haben es selbst noch nicht in den Händen halten können. Aber unsere Tochter hat uns per Telefon darüber informiert. Sie hat uns auch die relativ lange Einschätzung unseres Enkelsohnes durch seine Klassenlehrerin vorgelesen.
Und, wir sind alle sehr froh! Wir sind alle sehr stolz! Es ist eine super-, wirklich supergute Leistungs- und Verhaltenseinschätzung unseres Enkelsohnes. Ganz, ganz stark! Es gibt kaum einen Kritikpunkt. Wir freuen uns sehr, dass er die ersten Schulmonate so prima gemeistert hat.
Nun hoffen wir es natürlich alle, dass es so auch weitergehen soll und möge. Ganz klar. Aber wir sind uns auch darüber im Klaren, dass es da noch so manch eine Hürde geben wird! Auch das ist ganz klar und logisch!
Auf jeden Fall sind wir sehr gespannt, wie es weitergehen wird! Und das Wichtigste und Wesentlichste werde ich hier festhalten...
Auf diesem Zeugnis gibt es noch keine Zensuren! Auf diesem Zeugnis gibt es aber eine lange, sehr ausführliche, sehr tiefgründige Einschätzung der Leistungen und des Verhaltens unseres Enkelkindes in seinem neuen Umfeld "SCHULE" für die ersten, hinter ihm liegenden Monate.
Wir selbst haben dieses Zeugnis noch nicht gesehen. Wir haben es selbst noch nicht in den Händen halten können. Aber unsere Tochter hat uns per Telefon darüber informiert. Sie hat uns auch die relativ lange Einschätzung unseres Enkelsohnes durch seine Klassenlehrerin vorgelesen.
Und, wir sind alle sehr froh! Wir sind alle sehr stolz! Es ist eine super-, wirklich supergute Leistungs- und Verhaltenseinschätzung unseres Enkelsohnes. Ganz, ganz stark! Es gibt kaum einen Kritikpunkt. Wir freuen uns sehr, dass er die ersten Schulmonate so prima gemeistert hat.
Nun hoffen wir es natürlich alle, dass es so auch weitergehen soll und möge. Ganz klar. Aber wir sind uns auch darüber im Klaren, dass es da noch so manch eine Hürde geben wird! Auch das ist ganz klar und logisch!
Auf jeden Fall sind wir sehr gespannt, wie es weitergehen wird! Und das Wichtigste und Wesentlichste werde ich hier festhalten...
Montag, 7. Februar 2011
Fußball-Turnier
Es hat wieder mal ein Fußball-Kinder-Turnier stattgefunden. Und zwar in der Klasse "F-Jugend". Dort ist zwar unser Enkelsohn mit Abstand der Kleinste, aber er wurde ausdrücklich darum gebeten, in der F-Jugend mitzuspielen. Er geht ja auch zusätzlich zum Training bei der F-Jugend.
Am vergangenen Wochenende war dieses Fußball-Turnier, an dem insgesamt 7 Kinder-Mannschaften teilnahmen. Die Mannschaft, in der unser Enkelkind integriert ist, belegte dabei den Platz Nummer 5. Es ist also nicht ganz sooo optimal gelaufen. Aber, das macht ja nichts, denn jedes Spiel der Kinder fördert ganz automatisch den Lernprozess.
Nun ist es ja sehr schön, dass unser Enkelsohn bereits in einer größeren Mannschaft mitspielen darf.
Aber: Es ist gleichzeitig möglich, dass er dadurch Probleme und Schwierigkeiten bekommt, die er in keinster Weise beeinflussen kann; bei denen ihn persönlich in keinster Weise irgendeine Schuld trifft.
Es war nämlich bei besagtem Turnier der Kindermannschaften so, dass einige der "kleinen" Fußballer, die ganz regulär in der F-Jugend spielen, nicht mitspielen konnten bzw. durften, unser Kleiner aber mit dabei war. Es gab Tränen bei den Größeren, die "aussortiert" worden waren; die auf der Bank sitzen bleiben mussten.
Ja, das ist so eine Sache: Klar, wir und auch unser lieber Enkelsohn - wir alle freuen uns sehr, dass er bei einem so wichtigen Turnier zum Einsatz kommt. Aber, da immer Erfolg auch Neider und Unverständnis bei anderen "herausprovoziert", haben wir da so unsere Bedenken.
Eine lustige Episode muss es gemäß dem Bericht unserer Tochter bei diesem Kinder-Fußball-Turnier noch gegeben haben: Unser Enkelsohn wurde gefoult! Der Schiedsrichter reagierte prompt und hat das Spiel richtigerweise abgepfiffen. Und was sagte unser Enkelsohn lautstark in die Runde: "Das war kein Foul!" Der Schiedsrichter beruhigte bzw. korrigierte ihn in etwa mit den Worten: "Doch, mein Kleiner, das war ein Foul!"
Das Turnier fand in der Sporthalle statt, es war zu diesem Zeitpunkt sehr ruhig in der Halle und alle Zuschauer konnten DAS deutlichst verstehen und hören.
Echt witzig, wie sich unser Enkelsohn auch in solch einer für ihn regelwidrigen Situation noch für andere einsetzt, wenn und sobald DAS ihm sein sehr ausgeprägter Gerechtigkeitssinn "aufdiktiert". Das finde ich sehr, sehr bemerkenswert und schön!
Denn seine Meinung jeweils ehrlich und offen kundzutun, das erfordert nicht selten richtigen Mut, und zwar ein Leben lang!
Am vergangenen Wochenende war dieses Fußball-Turnier, an dem insgesamt 7 Kinder-Mannschaften teilnahmen. Die Mannschaft, in der unser Enkelkind integriert ist, belegte dabei den Platz Nummer 5. Es ist also nicht ganz sooo optimal gelaufen. Aber, das macht ja nichts, denn jedes Spiel der Kinder fördert ganz automatisch den Lernprozess.
Nun ist es ja sehr schön, dass unser Enkelsohn bereits in einer größeren Mannschaft mitspielen darf.
Aber: Es ist gleichzeitig möglich, dass er dadurch Probleme und Schwierigkeiten bekommt, die er in keinster Weise beeinflussen kann; bei denen ihn persönlich in keinster Weise irgendeine Schuld trifft.
Es war nämlich bei besagtem Turnier der Kindermannschaften so, dass einige der "kleinen" Fußballer, die ganz regulär in der F-Jugend spielen, nicht mitspielen konnten bzw. durften, unser Kleiner aber mit dabei war. Es gab Tränen bei den Größeren, die "aussortiert" worden waren; die auf der Bank sitzen bleiben mussten.
Ja, das ist so eine Sache: Klar, wir und auch unser lieber Enkelsohn - wir alle freuen uns sehr, dass er bei einem so wichtigen Turnier zum Einsatz kommt. Aber, da immer Erfolg auch Neider und Unverständnis bei anderen "herausprovoziert", haben wir da so unsere Bedenken.
Eine lustige Episode muss es gemäß dem Bericht unserer Tochter bei diesem Kinder-Fußball-Turnier noch gegeben haben: Unser Enkelsohn wurde gefoult! Der Schiedsrichter reagierte prompt und hat das Spiel richtigerweise abgepfiffen. Und was sagte unser Enkelsohn lautstark in die Runde: "Das war kein Foul!" Der Schiedsrichter beruhigte bzw. korrigierte ihn in etwa mit den Worten: "Doch, mein Kleiner, das war ein Foul!"
Das Turnier fand in der Sporthalle statt, es war zu diesem Zeitpunkt sehr ruhig in der Halle und alle Zuschauer konnten DAS deutlichst verstehen und hören.
Echt witzig, wie sich unser Enkelsohn auch in solch einer für ihn regelwidrigen Situation noch für andere einsetzt, wenn und sobald DAS ihm sein sehr ausgeprägter Gerechtigkeitssinn "aufdiktiert". Das finde ich sehr, sehr bemerkenswert und schön!
Denn seine Meinung jeweils ehrlich und offen kundzutun, das erfordert nicht selten richtigen Mut, und zwar ein Leben lang!
Mathe-Olympiade
Er war mit dabei! Er wurde mit ausgewählt!
Unser Enkelsohn durfte/sollte/konnte an der schulischen Mathematik-Olympiade teilnehmen. Einige Schüler seiner Klasse wurden dafür ausgewählt.
Es ist momentan noch unklar, ob und wie erfolgreich er daran teilnehmen konnte.
Was er uns aber per Telefon schon verraten hat: Er war der AllerErste, der bei dieser Olympiade mit seinen Aufgaben fertig gewesen ist. Ob und inwieweit DAS ein gutes und lobenswertes Zeichen darstellt, das ist derzeit noch nicht einschätzbar. Es ist durchaus möglich, dass er auf diese Art und Weise ein paar "Schussel-Fehler" gemacht hat. Wir werden´s ja sehen! Wir sind gespannt!
Unser Enkelsohn durfte/sollte/konnte an der schulischen Mathematik-Olympiade teilnehmen. Einige Schüler seiner Klasse wurden dafür ausgewählt.
Es ist momentan noch unklar, ob und wie erfolgreich er daran teilnehmen konnte.
Was er uns aber per Telefon schon verraten hat: Er war der AllerErste, der bei dieser Olympiade mit seinen Aufgaben fertig gewesen ist. Ob und inwieweit DAS ein gutes und lobenswertes Zeichen darstellt, das ist derzeit noch nicht einschätzbar. Es ist durchaus möglich, dass er auf diese Art und Weise ein paar "Schussel-Fehler" gemacht hat. Wir werden´s ja sehen! Wir sind gespannt!
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